Barrierefreiheit für Webapplikationen

Die Seiten sind Arbeitsmaterial im Rahmen meiner Seminarreihe "Barrierefreiheit in Webapplikationen" der GFU Cyrus AG. Sie helfen Dir beim Überlegen über und zum Üben von barrierefreien Webtechnologien. Alle Beispiele sind work-in-progress, ich entwickle ständig daran herum, es darf sich also beständig verändern und vor allem verbessern. Die (meisten) Quelltexte zu diesen Ausarbeitungen stehen auf Github zur Verfügung..

Die wichtigsten Werkzeuge sind die Übersicht über die WCAG-Kriterien und das Tool zum Erstellen eines Prüfberichts. Es steht ausserdem eine Sammlung von Folien für die Seminare zur Verfügung und eine Liste mit Bookmarks zu wichtigen und interessanten Inhalten aus dem Web.

  1. WCAG-Kriterien - Werkzeug mit Filterfunktionen und Beschreibungen
  2. WCAG-Test-Tool - Werkzeug zum Erstellen eines Prüfberichts
  3. Foliensammlung zu den Seminaren
  4. Bookmarksammlung
© michael.reichart at gfu.net

Lizenregeln zur Weiterverwendung

Alle meine Ausarbeitungen stehen unter einer CC Lizenz (CC BY-NC-SA). Das bedeutet, Du darfst die Ergebnisse mit folgenden Bedingungen verwenden:

  1. Teilen — Du darfst das Material in jedwedem Format oder Medium vervielfältigen und weiterverbreiten
  2. Bearbeiten — Du darfst das Material remixen, verändern und darauf aufbauen Der Lizenzgeber kann diese Freiheiten nicht widerrufen, solange Du dich an die Lizenzbedingungen hältst.
  3. Namensnennung — Du musst angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade Dich oder Deine Nutzung besonders.
  4. Nicht kommerziell — Du darfst das Material nicht für kommerzielle Zwecke nutzen.
  5. Weitergabe unter gleichen Bedingungen — Wenn Du das Material remixst, veränderst oder anderweitig direkt darauf aufbaust, darfst Du Deine Beiträge nur unter derselben Lizenz wie das Original verbreiten.
  6. Keine weiteren Einschränkungen — Du darfst keine zusätzlichen Klauseln oder technische Verfahren einsetzen, die anderen rechtlich irgendetwas untersagen, was die Lizenz erlaubt.

Hinweis: Du musst dich nicht an diese Lizenz halten hinsichtlich solcher Teile des Materials, die gemeinfrei sind, oder soweit Ihre Nutzungshandlungen durch Ausnahmen und Schranken des Urheberrechts gedeckt sind. Das gilt insbesondere für die Inhalte aus WCAG und BITV oder der EN 301 549.

Es werden keine Garantien gegeben und auch keine Gewähr geleistet. Die Lizenz verschafft Dir möglicherweise nicht alle Erlaubnisse, die Dur für die jeweilige Nutzung brauchst. Es können beispielsweise andere Rechte wie Persönlichkeits- und Datenschutzrechte zu beachten sein, die Deine Nutzung des Materials entsprechend beschränken.

Die Seminare zur Barrierefreiheit

Bei der GFU biete ich die folgenden Seminare an:

Einführungsseminare:

Praxis-Workshops mit Michael Reichart und anderen

Weitere und reine Praxis-Workshops gibt es auf Anfrage und auch nach individuellen Anforderungen und Wünschen. Die Praxis-Workshops setzen gute Grundkenntnisse voraus, sie enthalten (bestenfalls) keinerlei Einführung, sondern fokussieren die praktische Umsetzung. Auch hier kann zwischen Konzeption, Design, Programmierung und Texten getrennt werden. Aber auch ein interdisziplinär übergreifender Workshop für ein Team ist eine gute Idee.

Eine gute Praxis-Workshop-Dauer liegt bei 2 oder 3 Tagen.

Über diese Seiten

Diese Seiten enthalten Informationen und Beispiele zu barrierefreien Webtechnologien. Sie sind in verschiedene Themenbereiche unterteilt, die sich mit den Anforderungen von Menschen mit Behinderungen an Webseiten beschäftigen.

Für wen sind diese Seiten?

Diese Seiten richtet sich an die Seminarteilnehmenden der Seminare für Entwickler, Designer und Redakteure, die barrierefreie Webseiten erstellen [müssen | möchten]. Sie sind für Einsteiger und vermutlich auch für Fortgeschrittene geeignet.

Status

Die Seiten sind niemals fertig und entwickeln sich beständig weiter. Sie zeigen keine kopierfähigen Lösungen, sondern sammeln Erfahrungen ein, bündeln sie thematisch und dienen der Diskussion.